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Egal ob Sie nur ein paar Monate jobben wollen oder gleich ganz nach Australien auswandern. Es ist immer sinnvoll realistische Vorstellungen zu haben. Erkundigen Sie sich daher u.a. zuerst nach der Situation in Ihrer Branche, in der Sie arbeiten möchten und der Wirtschaft im allgemeinen.
Einen groben Überblick zur Situation der australischen Wirtschaft finden Sie in AUSTRALIEN-INFO.DE.
Australian Department of Immigration
Bundesagentur für Arbeit
Die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (ZAV) - eine Behörde der Bundesanstalt für Arbeit (BA) mit Sitz in Bonn - vermittelt seit 2004 auch Fachkräfte nach Australien.
Goethe-Institut in Melbourne
u.a. mit Übersicht zum "deutschen Netzwerk in Australien" , auch mit kurzem Abriss zur Deutschen Industrie.
Austrian Foreign Trade Office in Sydney
Swiss Australian Chamber of Commerce and Industry in Sydney
German-Australian Chamber of Industry and Commerce - Deutsch-Australische Auslandshandelskammer
Die Auslandshandelskammer (AHK) Australien, vertritt die Interessen der deutschen Wirtschaft in Australien, fördert bilaterale Geschäftsbeziehungen und berät deutsche und australische Unternehmen über Marktentwicklungen. Die AHK betreut ein Netzwerk von 360 Mitgliedern und organisiert zahlreiche Veranstaltungen.
Ein nützliches Werk der Deutsch-Australischen Außenhandelskammer – auch geeignet für die Suche von Kontakten zur Anfrage nach qualifizierten Jobs bei Working Holidays - ist die Broschüre über "Deutsche Niederlassungen in Australien" mit Anschriften von Unternehmen mit Telefonnummern und Web- und Email-Adressen.
AHK-Broschüre über "Deutsche Niederlassungen in Australien"
Weitere Informationsquellen sind:
Western Australia German Business Association (WAGBA) in Perth
Austrian Foreign Trade Office in Sydney
Swiss Australian Chamber of Commerce and Industry (SACCI) in Sydney
Deutsche Botschaft in Canberra
Auf der Website findet sich u.a. eine Liste zu Schüler und Jugendaustausch -
JobSearch
My Career
Seek
Apply Direct
Wichtig: Allgemeingültige Angaben zu individuellen Job-Aussichten in bestimmten Berufen lassen sich kaum machen. Ob man von einem der indentifizierten potentiellen Arbeitgeber eingestellt werden kann ist von vielen Variablen abhängig. Höhere Chancen hat man bei einem Arbeitgeber, der schon seit längerem vergeblich versucht hat eine relevante Arbeitsstelle zu besetzten und mittlerweile immer verzweifelter wird. Solche Arbeitgeber gibt es, wenn auch nicht in allen Regionen und für alle Berufe. Das ist vor allem in 'regional Australia' so und daher gibt es für diese Regionen eine spezielle "Employer Nomination under the Regional Sponsored Migration Scheme".
Xing - schnell wachsendes Business Netzwerk mit grosser Nutzerzahl in den deutschsprachigen Ländern
Linkedin - Business Netzwerk
Australien und Deutschland haben seit Juli 2000 eine wechselseitige Vereinbarung über Visa für Ferienarbeitsaufenthalte für junge Leute - das sogenannte "Working Holiday Visum (WHV)" ist dessen Basis. Das Abkommen soll die Verständigung zwischen beiden Staaten weiter fördern. Das australische Programm für Ferienarbeitsaufenthalte wurde Mitte der siebziger Jahre eingeführt und seitdem sukzessive um weitere Länder ergänzt. Die Australier sehen die Arbeitsurlauber gerne. Die meist recht gut ausgebildeten und hoch motivierten Arbeitsurlauber geltenwillkommene Unterstützung, da die boomende Rohstoffindustrie viele Arbeitskräfte aus anderen Branchen abzieht.
Das exakte Prozedere des Antrages, die Antragskosten und die benötigten Unterlagen finden Sie auf der
Website der australischen Einwanderungsbehörde DIMIA
Wir haben für Sie mit tatkräftiger und kompetenter Unterstützung unseres langjährigen Nutzers Thomas Hnat die wichtigsten Eckpunkte der Bedingungen zusammengestellt. Die Ursprungsquelle ist ist den meisten Fällen das DIMIA. Allerdings sind die relevanten Informationen an vielen Stellen der Homepage verteilt. U.a. dan Thomas Hnat müssen Sie nun nicht mehr eine halbe Ewigkeit dort stöbern, um sich auszukennen...
Seit 2018 ist es möglich für Österreicher zwischen 18 und 30 Jahren Working & Travel in Australien zu machen.
Die ursprünglich zum 1. Juli 2017 geplante Erhöhung der Altersgrenze auf 35 Jahren ist Stand Anfang November 2019 für Deutschland noch nicht umgesetzt. Ein Termin zu Umsetzung war zum Zeitpunkt der Recherche nicht bekannt.
Nur in (von der DIMIA nicht näher definierten) Ausnahmefällen gibt es Möglichkeiten, unmittelbar im Anschluß an ein Working Holiday Visum mit einem Touristenvisum im Land zu bleiben.
Wer als "Seasonal Worker in Regional Australia" für mindestens 3 Monate während der Gültigkeit seines ersten Working Holiday Visums gearbeitet hat, kann seit November 2005 ein zweites beantragen.
Begriffsdefinitionen (Quelle DIMIA Fact Sheet 49):
2011/12 wurden noch 25.827 Iren ein Visum genehmigt. 2015/16 waren es gerade mal 7.894 irische Staatsbürger. Die meisten Reisenden mit diesem Visumstyp stammen aus Großbritannien (42.175), gefolgt von Deutschen, Taiwanesen (22.157), Südkoreanern (22.025) und Franzosen (21.527). Mehr als 10.000 Anträge kamen ausserdem aus Japan (12.304) und Italien (11.591).
Die Schweiz zählt bislang nicht zu den Partnerländern für Working Holidays. Quellen: Department of Immigration and Citizenship Backpacker Youth Tourism Advisory Panel
Der Antrag auf ein 2. Working Holiday Visum kann auch in Australien gestellt werden.
Detailinformationen zur Stellung des zweiten Antrags kündigte die relevante DIMIA-FAQ-Seite für November 2005 an.
http://www.immi.gov.au/visitors/working-holiday/417/index.htm
Auf der Website von DIMIA "Online Services (eVisas)" anwählen.
In diesem Fall ist es möglich, ohne Visumaufkleber im Paß nach Australien einzureisen, den erhält man dann kostenlos in einem DIMIA-Büro in Australien bzw. direkt am Sydney Airport.
Folgende Untersuchungen (mit englischsprachiger Dokumentation) sind nötig, sofern man zu einer der genannten Zielgruppen zählt:
Röntgen des Brustkorbs |
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Zusätzliche Allgemeine Untersuchung |
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Bluttests auf HIV, Hepatitis B und C. |
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Department of Immigration and Border Protection - Formular 1163i
Autorisierte Ärzte für Untersuchungen
Department of Immigration and Border Protection - Formular 990i: Anhaltspunkte für Kosten der Gesundheitsuntersuchung
(Recherche-Stand August 2019)
Department of Immigration and Border Protection - Kosten für Visum
Nähere Informationen auf unserer Seite zur Gesundheitsvorsorge
Die bislang existierende Möglichkeit, einen Teil der gezahlten Steuern zurück zu erhalten, entfiel seit 2017. Australiens Landwirtschaft hängt stark von den Arbeitsurlaubern ab. Im Northern Territory sind 85% der Arbeitskräfte "Working Holidaymaker", im Landesdurchschnitt 25%.
Nach Informationen des australischen Bauernverbandes Mitte 2016 verdienen die Arbeitsurlauber im Schnitt während ihres Aufenthaltes umgerechnet 9275 Euro. Nach Abzug der Steuer verbleiben ab 2017 von diesem Durchschnittsverdienst nur noch etwa 7500 Euro.
Ein australisches Bundesgericht in Brisbane hat Ende Oktober 2019 die seit 2017 erhobene Backpacker-Steuer der Regierung für ungültig erklärt. Damit könnten schätzungsweise 75.000 Backpacker von der Steuerbehörde Australian Tax Office (ATO) Hunderte von Millionen Dollar erhalten. Auch einige Tausend Deutsche können sich Hoffnung machen Geld zurück zu erhalten.
Laut dem Urteil sei die Steuer eine "Form der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit" die gegen die von Australien unterzeichneten Steuerabkommen verstoße. Australien hat mit Deutschland ein solches Abkommen. Landwirte haben die Einführung der Steuer für einen Einbruch der Saisonarbeiter verantwortlich gemacht. Auch aus Deutschland ging die Zahl der Visaanträge ebenfalls zurück.
Geklagt hatte die Britin Catherine Addy. Die Steuerbehörde prüfe ob sie Berufung einlegen will. Wie die Rückerstattung konkret ablaufen ist bislang offen. Um möglicherweise Ansprüche auf Rückerstattung geltend machen zu können, ist generell eine Quittung über bezahlte Steuern erforderlich. Wer bislang geglaubt hat, dass solche Quittungen einfach weggeworfen werden können, könnte leer ausgehen.
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Australien - Reisen und Jobben![]() | |
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Auflage März 2016 |
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Work & Travel - Australien und Neuseeland![]() | |
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Der Einsatz in Workcamps im Umweltschutz bieten Chancen für einmalige Naturerlebnisse, häufig in touristisch kaum erschlossenen Naturlandschaften.
Als "Willing Worker On Organic Farm" hat man eine Alternative falls sich die Jobsuche für den Ferienjob schwieriger als erwartet gestaltet. Es ist in der Tat illusorisch nach Australien zu reisen und glauben man könne überall vor Ort rasch einen guten Job finden. Wer nicht monatelang in Sydney schuften will (meist gegen geringes Entgelt, wobei bei den Lebenshaltungskosten in Sydney auch nicht viel 'gespart' werden kann für die anschliessende Rundreise), sondern was vom Land sehen will und Australier und Ihre Lebensgewohnheiten kennenlernen will, hat mit WWOOF eine Alternative.
In Australien sind es zumeist Nationalparks, in denen die Freiwilligen z.B. Wanderwege anlegen, Aufforstungen durchführen oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten schützen helfen. Neben der Arbeit am eigentlichen Projekt kommt aber auch die Freizeit in den meist international bestückten Arbeitsgruppen nicht zu kurz.
Die Abwicklung dieser Workcamps liegt fast immer bei gemeinnützigen Organisationen -z.B.:
Willing Workers On Organic Farms - Australia
Weltweites Netzwerk von Öko-Landwirten - Etwas vereinfacht gesagt: Mitarbeiten gegen Kost und Logis
Studium & Praktikum
Schüleraustausch & Au Pair
Auswandern
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Informationen Stand 10.11.19